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UNTERRICHTSENTWURF zum Thema „Mein Berlin“

02.02.2012 1304 3061
Левина Ольга Ивановна
Левина Ольга Ивановна, преподаватель

Морозова Надежда Федоровна
Морозова Надежда Федоровна, преподаватель

Мезенский педагогический колледж

erarbeitet  und durchgeführt                          von Nadeshda Morosowa und Olga Levina in den Gruppen 16-56             am 16. Dezember  2009


MEIN BERLIN

Vika: Liebe Gäste!

Kostja: Meine Damen und Herren!

V: Herzlich willkommen in der schönsten Stadt der Welt!

K: In der Hauptstadt des vereinigten D-s !

V, K:  Berlin!!!

K:  (singt) Berlin! Du bist so wunderbar! Berlin! Du bist so wunderbar!

V: Du hast völlig recht, Kostja.  Berlin ist wirklich eine wunderschöne Stadt …

K: Und hat nette Sommersprossen wie du.

V: Ach, du, Spaßvogel! Sprechen wir im Ernst!  Was weißt du schon über Berlin?

K:  Nun … Berlin ist die Hauptstadt D-s.  Berlin ist so  wunderbar!

V: Das habe ich schon gehört. Noch etwas? …  

K: Mmm… Fragen wir wahrscheinlich unsere Gäste – Studenten des Colleges.

V: Gut. Also, eine kurze Blitzumfrage für Sie, unsere lieben Freunde.

    Sagen Sie uns bitte: Wann wurde Berlin gegründet? (1237)

K: An welchem Fluss liegt diese schöne Stadt? (an der Spree)

V: Welches Tier können wir auf dem Wappen Berlins sehen? (einen Bären)

K: Wie heißt die älteste Straße Berlins? (Unter den Linden)

V: Wie hoch ist der Berliner Fernsehturm? (368 m)

K: Wann wurde die Berliner Mauer erbaut? (am 13. August 1961)

V: Ich sehe, ihr seid gute Berlinkenner. Aber heute können wir noch mehr über diese weltberühmte deutsche Stadt erfahren.

K: Wir machen alle zusammen einen Stadtrundgang durch Berlin  und lernen ein bisschen näher seine Sehenswürdigkeiten  kennen.

V: Aber zuerst machen wir einen kurzen Überblick in die Geschichte D-s. Wir laden die Studenten der Gruppe 56 mit ihrer Präsentation ein.

K: Seid bitte aufmerksam. Hört gut zu und behaltet die wichtigsten Informationen  über Berlin.  Ihr könnt auch Notizen machen.

V:   Am Ende unseres Stadtrundgangs  durch die Stadt werden wir prüfen, was  Neues ihr über Berlin erfahren habt.

(Die Studenten der Gruppe 56 zeigen  ihre Präsentation)

 

V: Vielen Dank für eure schöne Präsentation. Berlin hat wirklich eine reiche widerspruchsvolle Geschichte. Hier gibt`s sehr viel Sehenswertes.

K:  Ich habe gehört, dass sich in Berlin sogar eine Museumsinsel befindet.

V: Das stimmt. Berlin nennt man auch eine  Museenstadt.  Darüber erzählen uns die Studenten der Gruppe 26.

(Die Erzählung  der  Studenten der Gruppe 26 über Museen Berlins)

V: Recht schönen Dank für die interessante Information.

K: Man braucht sein ganzes Leben lang, um alle Museen und Sehenswürdigkeiten Berlins zu besichtigen.

V: Bist du schon ein bisschen müde? Wir können uns ein wenig ausruhen.  In Berlin gibt`s so viele schöne Erholungsorte! Und  außerdem ist Berlin eine sehr grüne Stadt.

K: Können wir auch unterwegs einige Einkäufe machen?

V: Ja, natürlich! Warum nicht?  Die Mädchen der Gruppe 46  erzählen uns jetzt über einige Erholungs- und Kaufmöglichkeiten  in Berlin.

(Die Erzählung  der Mädchen der Gruppe 46 über Erholung- und Kaufmöglichkeiten  in Berlin)

 

K: Danke schön. Jetzt sehe ich: Berlin ist ein Erholungsparadies!

V: Wie wäre es toll, Kostja, als  Austauschstudent nach Berlin zu gehen und dort einige Semester an der Uni zu studieren!

K: Davon habe ich schon immer geträumt!  Aber ist es möglich?

V: Warum nicht? Berlin ist doch eine Universitätsstadt!  Hierher kommen viele Jugendliche aus verschiedenen Ländern der Welt, um eine gute Hochbildung zu bekommen.

K: Ich möchte gerne ein bisschen ausführlicher darüber  erfahren. Kannst du mir etwas erzählen?

V: Die Mädchen aus der Gruppe 36 machen das mit großem Vergnügen für dich und unsere Gäste.

( Die Erzählung der Mädchen aus der Gruppe 36 über Wissenschaft und Ausbildungsstätten in Berlin)

 

V: Herlichen Dank für eure Erzählung.

K: Den ganzen Tag studieren, studieren und nochmals studieren! Das ist schrecklich!  Und was machen  Berliner am Feierabend?

V: In Berlin gibt es viele Theater, Kinos, Opernhäuser. Das ist eine Kunst- und Kulturstadt von Weltruf.

K: Sehr interessant! In Berlin finden jährlich Filmfestspiele statt, wenn ich mich nicht irre.  

V: Du hast recht. Sie heißen Berlinale.

K: Und was kann man sich in dieser Woche in Berliner Theatern  und Kinos ansehen? Weißt du nicht Bescheid?

V: Das berichten uns die Studentinnen der Gruppe 16 mit Hilfe ihres Veranstaltungskalenders.

K: Sehr interessant! Mal sehen!

 

 (Der Bericht der Studentinnen der Gruppe 16 über  Berlin als eine Kunst- und Kulturstadt von Weltruf  mit Hilfe eines Veranstaltungskalenders)

 

V: Vielen Dank für eure ausführliche Erzählung.

K: Und welche ausländischen Künstler haben in Berlin aufgetreten? Kannst du mir wahrscheinlich eine Auskunft geben?

V: Es ist besser, ich zeige dir einen Videoclip darüber.

K: Abgemacht.

 

(Videoclip Mauerkultur)

 

K: Ich interessiere mich  insbesondere  für die moderne Geschichte D-s. Ich würde gerne einige Informationen über den Fall der Berliner Mauer bekommen.

V: Das möchte ich auch gerne    wissen. Außerdem feierten die Deutschen am 9. November 2009 den 20. Jahrestag des Mauerfalls.

K: Ja, stimmt. Ich habe eine Fernsehsendung Anfang November gesehen. Sie war aber in der russischen Sprache.

V: Und ich habe vor kurzem im Internet gesurft und habe viel Neues und Interessantes über dieses wichtige Ereignis in der Geschichte D-s gefunden. Möchtest du das auch gucken? 

K: Ja, natürlich. Mit großem Interesse.

 

 (Material aus dem Internet „Eingemauert“)

 

V: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer.  Und alle Massenmedien berichteten weltweit über diese neuste Nachricht.

K: Wollen wir uns auch eine deutsche Nachrichtensendung vom 9. November 1989 ansehen!

V: Das können wir auch mit Hilfe vom Internet machen. Bitte schön!

(Material aus dem Internet „Nachrichten“)

 

V: Das war wirklich ein großes fröhliches Ereignis nicht nur für deutschen und Deutschland, sondern auch für alle progressiven Menschen der Welt.

K: Viele Künstler haben dem Mauerfall ihre Kunstwerke (Lieder und Gedichte, Spielfilme und Theaterstücke) gewidmet.

V: Hast du, Kostja, über die Gruppe “Gropiuslerchen“ gehört?

K: Habe keine Ahnung.

V: Dann sieh aufmerksam auf den Bildschirm. “Gropiuslerchen“ singen über den Mauerfall.

 

(“Gropiuslerchen“ singen über den Mauerfall)

 

V: 28 Jahre lang war die Berliner Mauer das Symbol der Teilung Deutschlands. Für viele deutsche Familien spielte die Mauer eine tragische Rolle.

K: Ja, sie bildete Grenze zwischen den Stadtteilen, zwischen den Menschen, zwischen Seele und Gehirn.

V: Hier ist eine autobiografische Erzählung von dem deutschen Sänger Reinhard Mey über die Berliner Mauer im Leben der Völker der BRD und der DDR.

( Die Grenze von Reinhard Mey)

 

K: Die Mauer ist zerstört! Sie existiert nicht mehr!

V: Aber sie bleibt noch immer im Gedächtnis, obwohl schon 20 Jahre vergangen sind.

K: Die Mauerstücke haben die Berliner und ausländische Touristen als  Souvenirs zum Andenken mitgenommen.

V: Hast du über die Initiative des Goethe - Instituts zum 20. Jahrestag des Mauerfalls gehört?

K: Nein, leider nicht.

V: Dann schaue dir aufmerksam an!

 

(Die Initiative des Goethe - Instituts zum 20. Jahrestag des Mauerfalls)

 

V: Jetzt schlagen wir euch vor, an der Initiative des Goethe–Instituts auch teilzunehmen und einige Mauerstücke zu bemalen.

K: Ihr könnt eure Eindrücke von unserem  Spaziergang durch Berlin zeichnen und auch ein paar Worte zum Thema „Mein Berlin“ schreiben.

 

(Mauerstückebemalen, das Lied „Mein Berlin“)

 

K: Und jetzt bauen wir aus diesen verschiedenen einzelnen Stücken unsere Mauer!

V: Sie ist aber das Symbol der Einheit und der Zusammenarbeit.

(Mauerbauen)

 

V: Vielen Dank euch allen für diese interessante Veranstaltung!

K: Wir hoffen, dass ihr viele nützliche Informationen über Berlin und seine Sehenswürdigkeiten bekommen habt.

V: Wollen wir zum Schluss alle zusammen ein Gruppenfoto machen!

K: Alles Gute und

K,V: Tschüss!




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